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Der Dank das OKs – und Neuerungen für nächstes Jahr

In der Dressur waren alle Felder gut besetzt und im Springen wurden acht Prüfungen von R/N100 bis R/N135 aufgrund der vielen Nennungen sogar doppelt geführt – und es gab Turniertage, an denen der erste Reiter um 7 Uhr in den Parcours ging und der letzte nach 22 Uhr.

Die ungebrochene Nachfrage freut die beiden Co-Präsidenten Fritz Pfändler und Gilles Ngovan, die denn mit einer Ausnahme auch eine positive Bilanz von der 8. Austragung des Turniers ziehen. «Bis auf den Unfall von Melanie Freimüller ist alles reibungslos gelaufen, auch wenn uns der viele Schnee in der zweiten Turnierwoche viel Mehraufwand bescherte», sagt Fritz Pfändler. Im N145 war die Reiterin aus Humlikon schwer gestürzt und verletzte sich. Mittlerweile befindet sie sich auf dem Weg zur Besserung.

Das OK möchte sich für die gelungene Austragung 2023 des Santa Claus Horse Park Masters ganz herzlich bedanken bei allen Sponsoren, Partnern, Helferinnen und Helfern, Zuschauerinnen und Zuschauern und last but no least all den Reiterinnen und Reitern, die während neun Tagen so hochkarätigen Pferdesport in Dielsdorf gezeigt haben.

Für die Austragung 2024 kündigen die OK-Präsidenten die Rückkehr zur einer Dressur- und einer Springwoche an: «Die Durchmischung der Disziplinen hat sich nicht in allen Punkten bewährt.» Auf dem Prüfstand befindet sich auch der Schweizer Dressur Cup, der 2023 zum ersten Mal ausgetragen wurde. «Da haben wir nicht die Resonanz erhalten, die wir uns erhofft hatten», sagt Gilles Ngovan. Voraussichtlich wird auf den Stufen L, M und S wieder Qualifikationsprüfungen innerhalb des Turniers geben mit entsprechenden Finals.     

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