Er weiss wie man Prüfungen gewinnt – und auch heute im zweiten R/N 115, dem Preis der Hufschmiede Reto Thalmann, Gundetswil (ZH) und Fredy Vetterli, Pfyn (TG), fand Andreas Hugener die kürzesten Wege. Im Sattel des 12-jährigen Malibu Ken war der Zuger über zwei Sekunden schneller als sein schärfster Verfolger, der „Einheimische“ Roger Umnus mit Heidi Palmieris siebenjährigem Caluno A. Zu den beiden Herren durfte sich Debora Burgherr aus Hintermoos auf das Podest stellen – sie wurde mit dem flinken Quickys Dritte.