Im Preis der Hufschmiede Fredy Vetterli Pfyn, Felix Schwitzer Zuckenriet, Samuel Siegenthaler Amsoldingen, Hufschmiede Dalchenhof Brittnau, Michael Brunn, Ricken, einem R/N130, gingen deutlich mehr als 70 Reiterinnen und Reiter an den Start, weshalb die Prüfung gemäss Reglement geteilt wurde.
Das heisst, wir haben in dem Springen nach Wertung A mit Zeitmessung, zwei Sieger. Die erste Abteilung sichert sich Kate Gygax, Adliswil, mit dem erfahrenden Franzosen Ultimatum Ideal. Die beiden absolvierten die 11 Hindernisse, darunter zwei Zweifach-Kombinationen, fehlerfrei in 56,19 Sekunden und damit am schnellsten. Der zweitplatzierte Sascha Staufer, Sulgen, mit Geronimo de la Cense, benötigte dafür schon über mehr als 2 Sekunden länger. Den 3. Rang sicherte sich wie schon in der Prüfung zuvor Nadja Mächler, Dietfurt, mit dem Fuchswallach Countdown V vor der Juniorin Matilda Larsson, Forch, mit Flipper de Launay und Joana Schildknecht, Eggersriet, mit Quatisse van de Begijnenhoef.
Die 2. Abteilung entschied der Rickenbacher Janick Widmer mit seiner Lady in Black II für sich. Der Junge Reiter gewinnt damit mit der schnellen Holsteinerstute, die seinem Vater Felix Widmer gehört, bereits die zweite Prüfung nach dem R/N120 am Mittwoch. Heute verwies er Anja Sanchez, Ettiswil, mit der jungen CH-Stute Navia vom Tutensee CH, sowie CC-Reiterin Désirée Schmidt, Neuwilen, mit dem 9-jährigen Freestyle de la Cense, auf die Ehrenplätze. Der vierte Rang ging an Edy Tanner, Tübach, mit der Belgierstute Magie van het Laageind vor Nadja Manser Steinmann, Zürich, mit Valentina R.
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Fotos: Sportfoto Mo, https://www.sportfoto-mo.com